Viele Unternehmen scheuen ein Investment in zentral verwaltbare IT-Sicherheitslösungen, da sie hohe Kosten für Einführung und Betrieb der neuen Lösungen befürchten. Hierbei sollten Sie nicht die drohenden Kosten übersehen, die bei Datenlecks Ihrer IT-Systeme drohen. Personenbezogene Daten müssen besonders geschützt werden – auch weil ein unerlaubter Zugriff Ihrem Unternehmen scher schaden könnte.

Jedes Datenleck muss binnen 72 Stunden der Datenschutzaufsichtsbehörde gemeldet werden. Viele Angriffe, beispielsweise durch Nutzung von Social Engineering, fallen betroffenen Firmen oft viel zu spät auf. Die Behörden nehmen eine umfassende Prüfung vor, ob die Sicherheit Ihrer IT den Vorgaben des Gesetzgebers entspricht und Sie Ihre Schwachstellen rechtzeitig gemeldet haben. War dies nicht der Fall, müssen Sie mit teuren Bußgeldern rechnen, die nicht selten die Existenz von Firmen bedrohen.

Selbst wenn Sie einen Hacker-Angriff finanziell überstehen, sind die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen zu bedenken. Kunden und Geschäftspartner sehen die Integrität und Vertraulichkeit Ihres Unternehmens verletzt, auch in der öffentlichen Wahrnehmung sinkt Ihr Ansehen. All dies sollten Sie nicht riskieren und direkt mit einem erfahrenen IT-Sicherheitsexperten zusammenarbeiten.